Blick über Borkum – Neuer Leuchtturm sei Dank!

Diese wunderschöne Aussicht verdankt man dem Neuen Leuchtturm von Borkum. Auf diesem Foto erkenne ich den Alten Leuchtturm, die katholische Kirche Maria Meeresstern und das Borkumer Rathaus. Erkennst du noch mehr Gebäude von der Nordseeinsel? Schreib es mir gerne ins Kommentarfeld.

Neuer Leuchtturm auf Borkum

So „neu“ ist der Leuchtturm wahrhaftig nicht. Dieser aktive Borkumer Leuchtturm wurde 1879 gebaut. Trotzdem heißt er „neu“, weil es noch einen deutlich „älteren“ Leuchtturm auf der Nordseeinsel gibt.

Vor dem Sonnenaufgang machte ich dieses Foto. Leider gab es Wolken, aber ich finde das Foto dennoch schön.

Der Borkumer Strand mit Blick auf die niederländische Insel Rottumeroog

Wenn die Sicht gut ist, dann kann man locker – wie heute morgen – von Borkum aus die kleine niederländische Insel Rottumeroog sehen. Der Name sagt euch nichts? Dann findet ihr auf Wikipedia hier ganz interessante Infos zur unbewohnten Insel Rottumeroog.

Premiere: Spargel 2013

Wer regelmäßig meinen Fotoblog anschaut, der weiß, dass Spargel zu meinem Lieblingsgemüse zählt. Gestern habe ich den ersten Spargel im Supermarkt entdeckt und natürlich musste ich, ohne auf das Preisschild zu schauen, sofort zugreifen.

Der Spargel löst aber nicht bei jedem die „Mmmmh-Lecker“-Reaktion aus, viele Bekannte wollen von Spargel nichts wissen. Dennoch: „Spargel ist das am häufigsten angebaute Freilandgemüse“, schrieb das Statistische Bundesamt Anfang März 2013. Laut den aktuellen Zahlen ist die Anbaufläche von Spargel von 2008 auf 2012 um 10 Prozent auf fast 24.000 Hektar angestiegen. Niedersachsen ist wieder einmal Spitzenreiter, dort liegt die Anbaufläche bei 5.200 Hektar.

Spargel 2013
Spargel 2013.

Übrigens: Spargel verweist Möhren und Karotten (10.100 Hektar), Speisezwiebeln (9.500 Hektar), Weißkohl (6.200 Hektar) und Blumenkohl (4.400 Hektar) auf die hinteren Plätze.

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Platz des Westfälischen Friedens im niedersächsischen Osnabrück…

Osnabrück ist bekanntlich die schönste Stadt Niedersachsens. Trotzdem befindet sich im Zentrum, ganz in der Nähe des Rathauses und Domes, der Platz des Westfälischen Friedens. Wer im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, weiß warum! Schließich endete der 30jährige Krieg im Jahre 1648 mit den Verhandlungen und Verträgen in Osnabrück und im westfälischen Münster. Die Jahreszahl steht übrigens auch auf der  Türklinke des Onabrücker Rathauses. Und lieber Bildbetrachter: Warst Du schon einmal in Osnabrück?

Der Platz des Westfälischen Friedens im niedersächsischen Osnabrück
Der Platz des Westfälischen Friedens im niedersächsischen Osnabrück

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