Wann: Anfang Mai 2016
Wo: Irgendwo in Quedlinburg
Ein ruhiger Tag im Quedlinburger Park
Wer ein wenig wandert, der bekommt ggfs. Blasen unter den Füßen. Zumindest bekam ich zwei kleine Exemplare. Der Grund dafür waren meine Turnschuhe. Mein Rat lautet somit: Wenn du durch den Harz wandern möchtest, dann ziehe dir besser Wanderschuhe an. Deine Füßen werden es dir danken.
Aber egal: Am nächsten Tag habe ich mich einfach in einem Quedlinburger Park von der kleinen Wanderung erholt.
Die Bode in Quedlinburg
Durch Osnabrück fließt bekanntlich die Hase, durch Quedlinburg die Bode. Mit dem Wort Bode verband ich bisher immer Menschen wie Marco Bode, den ehemaligen Fußballer und jetzigen Aufsichtsratvorsitzender des SV Werder Bremen, oder Franz-Josef-Bode, den aktuellen Bischof von Osnabrück.
Wie dem auch sei: Der Fluss mit dem Namen Bode, der aus zwei Quellflüssen – die „Kalte Bode“ und die „Warme Bode“ – bei Königshütte hervorgeht, hat eine Länge von rund 170 Kilometern und mündet bei Nienburg in die Saale.
Dieses Foto klickte ich in Quedlinburg in der unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofes.
Der Himmel über Quedlinburg
Es muss ja nicht immer Osnabrück, die Ostsee, die Schweiz, der Bodensee oder die Nordsee sein. Diesmal fuhr ich mit der Bahn von Berlin in den Harz und wanderte durch das wunderschöne Bodetal. In den nächsten Tagen folgen noch weitere Fotoimpressionen von der 4-Tage-Reise.