Bei so vielen Ziegen musste ich dann doch einen kurzen Reisestopp in der Mitte Portugals machen und die Fotokamera zücken. Zudem war der weite Blick, im Hintergrund kann man auch zahlreiche Windräder erahnen, an dem Tag wunderbar.
Ölivenbäume in Portugal
Kurz vor Batalha entdeckte ich zahlreiche Bäume. Eine Olive habe ich aber leider nicht gesehen, aber ich gehe doch stark davon aus, dass es sich hierbei um Olivenbäume handelt. 100 Prozent sicher bin ich mir daher aber nicht.
Rio Nabão in Tomar – Es muss ja nicht immer Lissabon oder Porto sein…
Von die zahlreichen Autofahrten in den 90ern kenne ich fast jede Ecke in Portugal und daher standen in diesem Jahr nicht nur die Großstädte Lissabon und Porto Ziele auf dem Reiseprogramm, sondern auch zahlreiche, kleine Städte und Strände.
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Das steinige Gesicht in Portugal
Fast hätte ich dieses steinige Gesicht übersehen. Zum Glück bin ich den Weg zum Schwimmen (in der Nähe von Coimbra) aber mehr als einmal gegangen und so konnte ich es per Zufall doch entdecken…
Ach ja – vor längerer Zeit habe ich hier auch schon öfters Gesichter gebloggt, du findest sie hier.
Portugal 2015 – Azulejos
Im Jahr 2000 war ich das letzte Mal im wunderschönen Portugal. Damals habe ich ein halbes Jahr an der Universidade de Coimbra studiert. Lang ist es her und jetzt, sprich von Ende Mai bis zum 12. Juni 2015, war ich ENDLICH wieder in Portugal. Und es war – wie es auch nicht anders zu erwarten war – wieder tolles Erlebnis! Via TAP Portugal ging es von Berlin-Schönefeld direkt nach Lissabon. Mit dem Mietwagen ging es dann kreuz und quer durch Portugal, inklusive Porto, Fatima, Tomar, Coimbra, Dourotal, Westküste und und und.
In den nächsten Tagen werde ich deshalb mal wieder meinen Blog aktivieren und ein paar Urlaubsbilder posten. Ich hoffe, dass ihr nicht allzu neidisch werdet. Und wenn doch: Besucht doch auch mal Portugal. Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen.
Portugal 2015 – 1. Foto: Azulejos Im Gegensatz zu den deutschen Häuserwänden, sind an den portugiesischen Wänden manchmal auch Fliesen, sprich die berühmten Azulejos, zu sehen.