Kirschenfans müssen in diesem Jahr tapfer sein. Das Statistische Bundesamt hat seine Schätzungen zu der Kirschenernte 2012 veröffentlicht. Die Statistiker erwarten nur 40.900 Tonnen Kirschen. Spätfröste, Hagelschlag und Trockenheit im Frühjahr sind nur ein paar Gründe für die unterdurchschnittliche Ernte.
Das Statistische Bundesamt veröffentlicht jeden Dienstag die Zahl der Woche. Heute ist es die 856.000. Die Statistiker gehen davon aus, dass in diesem Jahr in Deutschland die Obstbauern rund 856.000 Tonnen Äpfel ernten. Bei der Zahl handelt es sich um eine vorläufige Schätzung.
Für die Bauern und die Verbraucher gibt es eine kleine gute und eine große schlechte Nachricht. Die Schlechte: Das Ernteergebnis liegt mit rund neun Prozent unter dem Zehnjahresdurchschnitt, der bei annähernd 940.000 Tonnen liegt. Die Gute: Gegenüber dem letzten Erntejahr wären die 856.000 Tonnen immerhin eine Steigerung von rund drei Prozent. 2010 lag die Apfelernte bei nur 835.000 Tonnen.
Als Gründe für die Einbußen bei der Apfelernte 2011 führen die Statistiker Hagel, regionalen Blütenfrost beziehungsweise Erfrieren des Fruchtansatzes an.
Magst DU auch gerne Pflaumen? Dann wirst du dich auch über die Zahl der Woche des Statistischen Bundesamtes freuen! Das Amt erwartet nämlich zur diesjährigen Ernte im deutschen Marktobstbau rund 70.000 Tonnen Pflaumen. Im Vorjahresvergleich wäre das ein Zuwachs von ungefähr 97 Prozent!!! 2008 wurde lediglich rund 36.000 Tonnen Pflaumen geerntet. „Super-Ernte 2009: Statistisches Bundesamt erwartet 70.000 Tonnen Pflaumen“ weiterlesen
Das Statistische Bundesamt hat ihre Zahl der Woche veröffentlicht. Heute dreht es sich um das Fleisch: Knapp 3,2 Millionen Tonnen Fleisch wurden in den ersten fünf Monaten des Jahres in Deutschland gewerblich erzeugt. Wahnsinn, oder? Rechnet man das auf eine Einwohnerzahl von 82 Millionen um, wären das rund 39 Kilogramm pro Peron, falls ich keinen Zahlendreher haben…
3,2 Millionen Tonnen Fleisch: Das ist im Vorjahresvergleich ein Anstieg von 1,3 Prozent. Laut den Statistikern geht diese Steuerung bei der Fleischerzeugung vor allem auf den Ausbau der „Produktion bei Schweinen und Geflügel zurück“.
Einsame Spitze ist die gewerblich Schweinefleischerzeuung. Von den knapp 3,2 Millionen Tonnen entfallen zirka 2,2 Millionen Tonnen auf das Fleisch vom Schwein…
Zahlen vom Statitischen Bundesamt – Alle Angaben ohne Gewähr.
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